Altogether 6 product(s) from Savoy Truffle » Show all
[ German ] „Gut Ding will Weile haben“ – und Weile hatte die Saarbrücker Band Savoy Truffle diesmal jede Menge: 15 Monate lang tüftelten die acht Musikerinnen und Musiker in ihren Übungsräumen in Behren lès Forbach (Frankreich), Saarbrücken und Köln an ihrer neuen CD – ihrem bislang fünften Longplayer. – Leidenschaftlich, betörend, intensiv – Das Ergebnis ist ein Album mit dem geheimnisvollen Titel „deux zéro zéro deux“: eine charmante Sammlung von 14 kleinen Pop-Kunstwerken, die der schon sprichwörtlichen Vielseitigkeit der Band um weitere Facetten bereichern. Da treffen zarte Streicherklänge auf scheppernde Drums, luftige Latin-Grooves auf trockene Bratgitarren, soulige Chöre auf kühle Computer-Beats. Und über allem – leidenschaftlich, betörend, intensiv – die Stimme von Nina Widjaja, die die Songs von einem emotionalen Höhepunkt zum nächsten führt. – Üppiges Instrumentarium – Neben ihrem ohnehin schon üppigen Stamm-Instrumentarium mit Keyboards (Zippo Zimmermann), Saxophon (Kathrin Berger), Percussion (Alain Neumann), Drums (Frank J. Meyer), Gitarre (Thom Berger), Bass (Holger Ruchatz) und dem bandtypischen Cello (Sigrid Münchgesang) erweitern Savoy Truffle ihre Bandbreite auf verschiedenen Albumtiteln um weitere Instrumente wie Geige, Klarinette, Trompete, Querflöte, Melodica oder Glockenspiel. – Sanft und traurig-schön – Doch die Vielseitigkeit von Savoy Truffle ist nicht nur stilistischer, sondern auch atmosphärischer Art.
Savoy Truffle is a mini-big band of 8 individualists who don’t intend a musical revolution but rather to make this world a slightly better place to be – with cleverly arranged, intelligent, stylish and ultimately beautiful pop songs.
“It never gets boring when Savoy Truffle are on stage, breaking down all boundaries between genres in order to re-arrange them to what they call ‘Unchartable Pop’. Pop music – not shallow, but intelligent. Songs – deep, but not highbrow.” (Saarbrücker Zeitung)
“Unconventional perfectionists who for decades have been defying the mainstream.” (Saarländischer Rundfunk)