Altogether 1 product(s) from Michael Riehm
[ German ] Mein blauer Mond. Ein Bild für Ankommen - Zurückkehren - die eigene Spur wiederfinden. Ein Kompass, ein Wegweiser aus dem schrillen Kirmestreiben und den politischen Schlachtfeldern der Welt heraus in die stillen Räume des Selbst.
Die CD "Mein blauer Mond" ist nominiert für den "Preis der deutschen Schallplattenkritik" für das beste Album im ersten Quartal 2018 in der Sparte Liedermacher.
War zunächst Neil Young der Innenwelt-Pendant von Michael Riehm, sind es inzwischen längst Crosby, Stills, Nash & Young. Exemplarisch hierfür der beispielgebende Wohlklang "Komm gudd häähm" oder das smarte Albumfinale "So kennd ed blaeiwen".
Stimmlich plus melodisch, nicht zuletzt von den Texten her, kommen die zehn aktuellen Riehm-Lieder neuzeitlichen Pop-Art-Stillleben gleich. Und ihr softes deutschsprachiges Folkrock-Aroma ist mit den CSN&Y-Klassikern deutlich im Einklang respektive wurzelt darin. Die so interpretierten musikalischen Bilder sind unaufdringlich in sich gekehrt und genügen sich selbst. Hierbei begegnet dem Hörer etwa die Album-titelgebende Komposition "Mein blauer Mond" oder Lyrisches wie "Kind des Ozeans" nahezu heilsam. (Jochen Arlt, Juror, Preis der deutschen Schallplattenkritik)
[ German ] Nominiert für den "35. Deutschen Rock und Pop-Preis"
Seit über 40 Jahren schreibt Michael Riehm Lieder, die sich durch außergewöhnliche Kompositionen und starke Textbilder auszeichnen. Oft werden die Lieder "zweisprachig" gestaltet, das heißt, hochdeutsch wird mit saarländischen Textelementen kombiniert - mal ist der Refrain saarländisch und der Haupttext hochdeutsch oder umgekehrt.
Stilistisch bewegen sich die musikalisch vielfältigen Songs durch Bossa Nova, Pop, Jazz, Klassik, Folk und Blues. Die durchaus "ungewöhnlichen" Lieder erzeugen poetische, freiassoziierbare Bilder, die nicht sofort durchschaubar sind, sondern Raum lassen, immer wieder etwas Neues in ihnen zu entdecken. "Poetisch, kritisch, spirituell. Musik für all diejenigen, die das Geheimnis hinter den Dingen spüren und das Staunen über das Wunderbare allen Seins nicht verlernt haben."